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Aktuelles

BRUCKNER2024

Neuer Podcast zum Bruckner-Jubiläumsjahr mit Dirigent und Bruckner-Experte Gerd Schaller

 Am 04. September, dem Geburtstag Anton Bruckners, ist vielerorts rund um die Welt das internationale Jubiläumsjahr zum Gedenken an den großen romantischen Komponisten Anton Bruckner ausgerufen worden.

Ein neuer Podcast begleitet nun monatlich alles rund um den im September 2024 anstehenden 200. Geburtstag des großen Komponisten: Gerd Schaller spricht über Bruckners Leben und Werk, neueste Veranstaltungen und Entwicklungen im nunmehr auf Hochtouren laufenden Jubiläumsjahr. Der Podcast soll somit einen Bogen von der Eröffnung des Jubiläumsjahres im September 2023 bis hin zum großen "Finale", dem 200. Geburtstag des Komponisten Anton Bruckner im September 2024, schlagen und ist u.a. bei Spotify, Amazon music, YouTube, Apple Podcasts und google podcasts erhältlich, sowie bei vielen anderen Streamingplattformen, die Podcasts anbieten.

Gerd Schaller führt im Rahmen des von ihm geleiteten Festivals „Ebracher Musiksommer“ bereits seit 2011 in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk alle Bruckner-Symphonien in sämtlichen verfügbaren Fassungen auf. Er ist der weltweit einzige Dirigent, der dieses Unterfangen derart konsequent verfolgt. Zudem ist er ECHO-Preisträger, Träger der Bruckner Medal of Honor der amerikanischen Anton Bruckner Society und gilt als einer der weltweit gefragtesten Experten zum Thema. Seine Bruckner-Einspielungen erscheinen weltweit beim Label Profil Edition Günter Hänssler auf CD, als Download und im Musikstreaming und werden von der internationalen Musikpresse immer wieder begeistert aufgenommen und rezensiert.

Wer sich für Anton Bruckner interessiert und das Jubiläumsjahr nutzen möchte, um sich mehr über Leben und Werk dieses bedeutenden romantischen Komponisten zu informieren, für den ist der Podcast BRUCKNER2024 der ideale Einstieg.

Presseinformation:

Gerd Schaller steht gern für Interviews zum Thema Bruckner2024 zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel.: 05531-8144899


BRUCKNER2024

Bruckner-Konzert beim Ebracher Musiksommer Oktober 2023

AUSSERGEWÖHNLICH

Vielfältigster Bruckner Zwischen lyrischen Momenten und zupackendem Schwung, zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt – so könnte man die Zweite Symphonie Anton Bruckners charakterisieren.
Und trotzdem wäre man diesem besonders vielschichtigen Werk damit noch nicht gerecht geworden. In der Zweiten Symphonie liegen Welten nebeneinander: Eine noch an Beethoven ausgerichtete kompositorische Form existiert neben mancherlei Provokation in der musikalischen Sprache. Einige der schönsten und zartesten Stellen, die man in Bruckners Musik finden wird, stehen neben symphonischen Ausbrüchen. Fast scheint es, als würde der Komponist sich in diesem Werk ausprobieren, als wäre er auf dem Weg zu einer neuen Tonsprache, die er dann mit der Dritten Symphonie tatsächlich fand. Und obwohl die Uraufführung der Zweiten ein großer Erfolg war, überarbeitete Anton Bruckner seine Symphonie nicht weniger als viermal. Für gewöhnlich wird die letzte dieser Fassungen der Symphonie aus dem Jahr 1877 als die am häufigsten aufgeführte genannt. Es ist eben diese – beim Publikum so beliebte – Version, die auch die Philharmonie Festiva unter der Leitung von Gerd Schaller am 01. Oktober in der Abteikirche zu Ebrach aufführen wird. Ein weiterer Meilenstein im weltweit gefeierten Ebracher Bruckner-Zyklus!


BRUCKNER2024

Bruckner-Konzert beim Ebracher Musiksommer August 2023

Am 20. August erklingt in der Ebracher Abteikirche wieder eine Bruckner-Symphonie! Gerd Schaller und die Philharmonie Festiva werden ihren Bruckner-Zyklus weiter vervollständigen, und zwar mit der Spätfassung von 1888 von Anton Bruckners Vierter Symphonie, der „Romantischen“. Kaum eine andere Symphonie wurde vom Komponisten gründlicher umgearbeitet als seine Vierte Symphonie, die von der revolutionären Erstfassung im Jahr 1874 bis zuletzt immer wieder wesentliche Änderungen erhielt. An der Spätfassung von 1888 waren außer Anton Bruckner selbst wahrscheinlich auch die Dirigenten Ferdinand Löwe sowie Franz und Josef Schalk beteiligt, die Änderungen am Notentext vornahmen, die wahrscheinlich von Bruckner später autorisiert wurden. Bedingt durch die äußerst bewegte Entstehungsgeschichte der 1888er-Werkfassung wird diese bis heute weitaus seltener aufgeführt, als die deutlich populärere Zwischenfassung von 1878. Besucher des Konzerts können dadurch ein Paradoxon erleben, denn einerseits handelt es sich bei der Vierten um eine der beim Publikum beliebtesten Bruckner-Symphonien, andererseits wird die Fassung von 1888 so selten aufgeführt, dass man zur gleichen Zeit von einer musikalischen Rarität sprechen kann!
Karten sind erhältlich unter:  

 
09552 5904 999 10
 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Gerd-Schaller-Bruckner-Synphonien-5-Orgel

Neues Album erscheint am 05. Mai!

Am 05. Mai erscheint das neue Album von Gerd Schaller. Nach dem großen Erfolg seiner Bearbeitung der neunten Symphonie Anton Bruckners für Orgel, die 2022 sogar für einen Grammy Award nominiert war, setzt Gerd Schallers neues Album dort wieder an und bietet eine neue Orgelbearbeitung einer populären Bruckner-Symphonie.
Diesmal ist es die fünfte Symphonie, die sich nach Gerd Schallers eigenen Worten besonders gut für eine Bearbeitung für die Orgel eignet, weil sie schon im Orchestersatz besonders viele kontrapunktische Passagen enthält, die an den Klang der Orgel erinnern.
Das Album, das wie gewohnt in hochwertiger Ausstattung beim Label PROFIL Edition Günter Hänssler erscheint, ist bereits jetzt überall im Handel vorbestellbar und kann auch wieder über das Konzertbüro des Ebracher Musiksommers vorbestellt und direkt bezogen werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Tel.: 09552/5 90 49 99 10


Gerd-Schaller-bei-Spotify-verfuegbar

Spotify-Playlist „This is Gerd Schaller”

Digitaler Musikgenuss funktioniert nicht mehr nur über CDs. Im Zeitalter des Musikstreamings haben andere Nutzungsformen an Bedeutung gewonnen. Insbesondere ein jüngeres Publikum nutzt heutzutage Playlisten bei den Musikstreaming-Anbietern.
Der Streaminganbieter mit den meisten Nutzern weltweit ist Spotify. Nun sind auch die Einspielungen von Gerd Schaller bei Spotify als Playlist verfügbar und können dadurch neue Hörergruppen erschließen.
Die Spotify-Playlist „This is Gerd Schaller” umfasst fast sechs Stunden Musik und wird regelmäßig durch neue Veröffentlichungen ergänzt. Durch die Nutzung der Playlist bekommen Hörerinnen und Hörer nicht nur einen Querschnitt durch den bisherigen Katalog an Aufnahmen Gerd Schallers, sondern das Ziel ist es, anhand der gewählten Auszüge auch neugierig auf die vollständige Komposition zu machen.
Die Playlist ist zum direkten Musikhören unter diesem Link abrufbar:


Kirchen-und-Kapellen-der-Pfarrei-Schluesselfeld

Gerd Schaller veröffentlicht ein kunsthistorisches Buch

Seit seiner Jugend beschäftigt sich Gerd Schaller mit den Sakralbauten seiner Heimatstadt Schlüsselfeld. Nun hat sich der Dirigent und Festivalleiter auch kunsthistorisch betätigt und ein Buch über diese in traumhafter Landschaft gelegenen Kleinodien verfasst, das im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen ist.
Wussten Sie, dass beispielsweise die Schlüsselfelder Pfarrkirche mit dem Hochaltargemälde von Oswald Onghers ein bedeutendes Kunstwerk beherbergt – oder dass in der Marienkapelle eine originalgetreue Kopie des Gnadenaltars der berühmten Wallfahrtsortes Mariazell steht?
Gerd Schaller taucht in die Geschichte der Kirchen und Kapellen Schlüsselfelds ein und veröffentlicht dabei auch seine Forschungsergebnisse zu dem sogenannten Schlüsselfelder Altar.
Zugleich lassen die exzellenten Aufnahmen des Architekturfotografen Uwe Gaasch dieses Buch zu einem wunderbaren Bildband werden – eine Entdeckungsreise für Kunstinteressierte und für Genießer.

Gerd Schaller
Kirchen und Kapellen der Pfarrei Schlüsselfeld
Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach
ISBN 978-3-89680-613-0
157 Seiten, 22,5 x 28,5 cm, mit zahlreichen Abbildungen, hochwertige Ausgabe mit Goldprägung und Schutzumschlag
Preis: 24,00 € plus Versandgebühren
Erhältlich überall im Buchhandel
Vier-Türme-Verlag

sowie beim Ebracher Musiksommer:
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Tel.: 09552 5904 999 10


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Weiterer Baustein für BRUCKNER2024

Gerd Schaller hat mit der Philharmonie Festiva Anton Bruckners vierte Symphonie in der Erstfassung von 1873 aufgenommen, die bei Profil Edition Günter Hänssler erschienen ist. Ken Ward von The Bruckner Journal hebt diese Aufnahme besonders hervor: „Diese hervorragende Philharmonie Festiva - Aufnahme der Vierten von 1874, eine meisterhafte Interpretation unter der Leitung von Gerd Schaller, bietet einen Maßstab, an dem die wahre Beredsamkeit von Bruckners erster Version seiner Romantischen Sinfonie zum Ausdruck kommt und sich als großartiges Werk offenbart, das es verdient, ebenbürtig neben den späteren bekannteren Fassungen dieser Symphonie angesehen zu werden.“

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BRUCKNER2024 auf der Zielgeraden

Gleichsam als Zwischenstand des 2011 begonnenen Großprojekts BRUCKNER2024 hat Profil Edition Günter Hänssler eine 20 CD-Box veröffentlicht, in der die bisherigen Bruckner-Aufnahmen von Gerd Schaller mit seiner Philharmonie Festiva erschienen sind.
Dr. Ingobert Waltenberger vom internationalen Kulturplattform „Online Merker“ bezeichnet diese Veröffentlichung als „bedeutendste Bruckner-Edition seit der Veröffentlichung der Celibidache/Münchner Philharmoniker Mitschnitte“.


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Gerd Schaller dirigiert Brahms

Profil Edition Hänssler hat die zweite Sinfonie von Johannes Brahms mit Gerd Schaller und der Philharmonie Festiva herausgebracht.

Remy Franck schreibt hierzu in pizzicato: Gerd Schaller dirigiert die Zweite Symphonie von Johannes Brahms in einem gesunden Wechsel von Entspannung und kraftvollem Musikfluss. … Überall lässt Schaller die wunderbaren Holzbläser und die Hörner der Philharmonie Festiva blühen und gibt dem Satz genau die Spannung, die Leidenschaft im Cantando, die man in anderen Interpretationen schon mal vermisst hat.

Guy Engels merkt an: „Blauer Himmel, Quellenrieseln, Sonnenschein und kühler, grüner Schatten“, schrieb ein Brahms-Freund über diese zweite Symphonie. Vieles von dem verspürt man in Schallers Interpretation, bloß, dass es in keinem Moment kitschig, öde und sentimental klingt.


Bruckners Neunte in der Orgelbearbeitung von Gerd Schaller

Bruckners Neunte in der Orgelbearbeitung von Gerd Schaller

Die Orgel war das Instrument Anton Bruckners, der bereits von seinen Zeitgenossen als großer Orgelvirtuose gefeiert wurde. Was liegt also näher, als seine großartige neunte Symphonie für die Orgel zu bearbeiten und damit die Essenz des Werkes aufzuzeigen!

Gerd Schaller hatte bereits Bruckners Neunte nach originalen Quellen ergänzt und vervollständigt. Nun hat er die komplettierte Neunte für Orgel bearbeitet und diese auch gleich selbst auf der großen Hauptorgel der ehemaligen Zisterzienserabteikirche Ebrach eingespielt. Die Aufnahme erfolgte durch den Bayerischen Rundfunk – Studio Franken. Die Doppel-CD ist bei Profil Edition Hänssler erschienen, die Orgelnoten sind beim Musikverlag Ries & Erler, Berlin veröffentlicht.

Doppel-CD und Orgelnoten sind u.a. erhältlich beim
Ebracher Musiksommer
Tel.: 09552 9319 300
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bruckners Neunte in der Orgelbearbeitung von Gerd Schaller

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Buckners Erste in der Wiener Fassung

Nach der Linzer Fassung hat Gerd Schaller mit der Philharmonie Festiva die sogenannte Wiener Fassung der ersten Symphonie von Anton Bruckner eingespielt und baut damit weiter an seinem Großprojekt BRUCKNER 2024.

Bruckners Streichquintett, bearbeitet für großes Orchester auf CD

Anton Bruckners Streichquintett gehört eher zu den unbekannteren Werken des Komponisten. Zu Unrecht, befand Gerd Schaller - der das Stück nun für großes Orchester bearbeitet und mit dem Prager Rundfunksymphonieorchester auf CD eingespielt hat. Soeben erschien diese Einspielung, auf der auch noch Bruckners frühe Ouvertüre g-Moll zu hören ist, beim Label Profil Edition Günter Hänssler.

Bruckners Neunte:
Gerd Schallers Komplettierung als Partitur erschienen

Anton Bruckners letzte, seine 9. Symphonie, blieb unvollendet, denn der Komponist verstarb während der Arbeit am 4. Satz – zu dem gleichwohl zahlreiche Skizzen und Entwürfe erhalten sind. Gerd Schaller sichtete dieses überlieferte Material und legte kürzlich eine eigene Komplettierung dieses Finalsatzes vor, die im Juli 2018 mit der Philharmonie Festiva auf CD eingespielt wurde, und die nun beim Berliner Verlag Ries & Erler auch in Partiturform erschienen ist.
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Zwar blieb Anton Bruckners Neunte Symphonie unvollendet, doch sind zum vierten, dem Finalsatz, von des Komponisten eigener Hand zahlreiche Skizzen und Partiturentwürfe in unterschiedlichen Kompositionsstadien erhalten. Auf Basis dieses Quellenmaterials, intensiver musikwissenschaftlicher Arbeit und seiner langjährigen Erfahrung als Bruckner-Interpret hat Gerd Schaller eine musikalisch in sich geschlossene Fassung des Finalsatzes vorgelegt.

Dafür unternahm er nach sorgfältiger Analyse Brucknerscher Kompositionstechniken eine Gesamtschau des überlieferten Materials, inklusive der bisher wenig beachteten frühen Skizzen und konnte auf dieser Grundlage eine Konzertfassung des vierten Satzes vorlegen, in der die fehlenden Passagen weitestgehend mit originalen Gedanken Bruckners gefüllt werden konnten. Die verbleibenden musikalischen Lücken wurden von Schaller selbst unter konsequenter und logischer Beibehaltung der Kompositionstechniken Anton Bruckners und unter besonderer Berücksichtigung des Brucknerschen Spätstils ergänzt. Diese Fassung modifizierte Schaller nochmals und revidierte anschließend noch einige Details.

Der revidierten Partitur (120 S.) ist ein umfangreicher Textteil (87 S.) vorangestellt – zweisprachig in Deutsch und Englisch. Der Textteil umfasst ein Vorwort mit den Hintergründen und Motivationen für die vorliegende Arbeit, maßgebliche analytische Überlegungen, eine Darstellung des formalen Aufbaus des Finalsatzes, eine detaillierte Analyse mit zahlreichen musikalischen Beispielen und harmonischen Konzeptionen, eine Erörterung der relevanten Quellen sowie eine Auflistung der verwendeten Materialien. Letztere sind nochmals explizit an den entsprechenden Stellen in der Partitur kenntlich gemacht, um die Komplettierungsarbeiten nachvollziehbar zu machen.

Die Partitur ist käuflich, das Aufführungsmaterial leihweise erhältlich.
Anton Bruckner, Neunte Symphonie, IV. Satz
Ergänzt nach originalen Quellen und vervollständigt von Gerd Schaller
Revidierte Fassung  2018
Besetzung: 3 Fl 3 Ob 3 Kl 3 Fg – 8 Hr (5–6 auch TtB ,7–8 auch Btb) 3 Trp 3 Pos 1 Kbtb – Pk – Str
Dauer: ca. 25 Min.
© 2018 by Ries & Erler, Berlin
ISMN M-013-51487-8
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.rieserler.de

Ehrung in den USA: Julio Kilenyi Medaille

Für seine Verdienste um die Musik Anton Bruckners und seine Interpretationen selten gespielter Varianten von dessen Symphonien erhielt Gerd Schaller von der Bruckner Society of America die Julio Kilenyi Medaille. In der Laudatio aus der Feder des bekannten Bruckner-Forschers Benjamin Korstvedt heißt es:
...this award recognizes the tremendous accomplishment that this recording represents as one of the final pieces in the remarkable cycle of Bruckner recordings led by Maestro Schaller, including rare versions of several symphonies."
Benjamin M. Korstvedt, Board President

Bruckner-Aufnahme des Jahres

Bruckner-Aufnahme des Jahres
Ebenfalls von der Bruckner Society of America kam eine Auszeichnung für die kürzlich erschienene Aufnahme von Bruckners f-Moll-Symphonie (Studien-Symphonie), die zur „Besten Bruckner-Aufnahme des Jahres“ gekürt wurde. Ein Zitat aus der Würdigung:
"We salute Maestro Schaller’s interpretation, which is clear-sighted, intelligent, and highly musical. The orchestral performance is very fine, too. All in all, we find this to be a recording of high quality and, as one of the finest recordings of this underappreciated early masterwork, a valuable addition to the discography.